Nachdem Luigi Galvani dieses Konzept 1780 entdeckt hatte, entwickelten Rabinowitch und seine Kollegen es weiter. Das organische Gewebe in den Kartoffeln wurde durch achtminütiges Kochen aufgebrochen, was ihren Widerstand verringerte, eine größere Elektronenbeweglichkeit ermöglichte und letztlich Energie erzeugte. In Gegenden ohne Netz- oder Stromanschluss gibt es laut Rabinowitch genug Energie, wenn auch bei niedriger Spannung, um eine Batterie zu bauen, die elektronische Geräte aufladen könnte.
Die Traumzeit ist die Quelle.
Ist das der Grund, warum dieser Plan nicht erfolgreich war? Eine Reihe von Experten haben Bedenken über die mögliche Erschöpfung der Nahrungsmittelressourcen infolge der Nutzung von Nahrungsmitteln als Energiequelle geäußert, während andere argumentierten, dass nicht genügend Menschen über diese Strategie informiert seien. Wir alle sollten der Idee, Kartoffeln zur Energieversorgung ländlicher Gebiete zu nutzen, Beachtung schenken, auch wenn dies erst jetzt zu einer populäreren Debatte wird. Die Wissenschaft, die dieses Konzept unterstützt, ist vielversprechend.
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