ADVERTISEMENT

ADVERTISEMENT

ADVERTISEMENT

Meine Güte! Ich habe das als Beilage gemacht und es war im Handumdrehen verschwunden.

1 Teelöffel Salz
1/2 Teelöffel schwarzer Pfeffer
1/4 Teelöffel Kurkuma (optional, für zusätzliche Farbe)
Frische Petersilie, gehackt (zum Garnieren)
Zubereitung
1. In einer großen Pfanne 1 Esslöffel Olivenöl bei mittlerer bis niedriger Hitze erhitzen. Die geschnittenen Zwiebeln hinzufügen und langsam unter gelegentlichem Rühren kochen, bis sie karamellisiert und goldbraun sind, etwa 20–25 Minuten.
2. In einem mittelgroßen Topf die Butter bei mittlerer Hitze schmelzen. Den gehackten Knoblauch hinzufügen und etwa 1 Minute kochen, bis er duftet.
3. Den abgespülten Jasminreis in den Topf geben und umrühren, bis der Reis mit Butter und Knoblauch überzogen ist.
4. Die Hühnerbrühe hinzugeben, die karamellisierten Zwiebeln, Salz, schwarzen Pfeffer und Kurkuma (sofern verwendet) hinzufügen.
5. Die Hitze auf mittlere bis hohe Stufe erhöhen und die Mischung zum Kochen bringen. Dann die Hitze auf niedrige Stufe reduzieren, abdecken und 15 Minuten köcheln lassen oder bis der Reis weich ist und die Flüssigkeit absorbiert wurde.
6. Den Topf vom Herd nehmen und abgedeckt weitere 5 Minuten stehen lassen. Den Reis mit einer Gabel auflockern.
7. Vor dem Servieren mit frisch gehackter Petersilie garnieren.
Variationen & Tipps
Für eine vegetarische Variante die Hühnerbrühe durch Gemüsebrühe ersetzen. Für etwas mehr Knusprigkeit können Sie auch eine Handvoll gerösteter Mandeln oder Pinienkerne hinzufügen. Wenn Sie es gerne etwas scharf mögen, können Sie eine Prise Cayenne-Pfeffer oder rote Chiliflocken hinzufügen. Für eine aromatischere Variante versuchen Sie, die Hälfte der Hühnerbrühe durch Kokosmilch zu ersetzen.

ADVERTISEMENT

ADVERTISEMENT

Leave a Comment